Das Gesetz gilt auch für Durstexpress

 

Die Arbeits­ge­mein­schaft für Arbeitnehmer*innenfragen  (AfA) in der SPD Sach­sen unter­stützt den Kampf der Beschäf­tig­ten von Durst­ex­press für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.

Nach der Fusi­on von Durst­ex­press mit Fla­schen­post, sol­len am Stand­ort Leip­zig die Mitarbeiter*innen ihre Arbeits­plät­ze verlieren.

Dazu erklärt Ire­na Rudolph-Kokot, Vor­sit­zen­de der säch­si­schen sozi­al­de­mo­kra­ti­schen Arbeitnehmer*innen:

“Es sieht danach aus, dass sich die Fir­ma um einen sau­be­ren Betriebs­über­gang nach §613a BGB mogeln möch­te. Die­ser steht nach mei­ner Ansicht den Beschäf­tig­ten zu und wür­de eine Über­nah­me zunächst für ein Jahr zu glei­chen Bedin­gun­gen garan­tie­ren. Es kann nicht sein, dass hier auf dem Rücken der bei Durst­ex­press beschäf­tig­ten Men­schen, ver­sucht wird, aktiv das Gesetz zu umgehen.

Hier sind auch die Kund*innen gefragt. Ich rufe alle Nutzer*innen der Geträn­ke­lie­fer­ser­vice dazu auf, sich aktiv bei den Geschäfts­lei­tun­gen der Fir­men zu mel­den und sich für die ordent­li­che Über­nah­me ein­zu­set­zen. Dass es auch anders geht, zeigt sich an ande­ren Stand­or­ten in Deutschland.”

Pres­se­kon­takt: Ire­na Rudolph-Kokot, Vor­sit­zen­de der AfA Sachsen.

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